Ausgestoßene der Woche: Der Kuss

Diese Woche ging es unter anderem um gescheiterte Fortbildungen, einen gecancelte Abfall-Kraftfahrer und einen übergriffigen Kuss.

Den hasserfüllten Blick, den ihm ein Reichspropagandaminister zuwarf, hat Fotograf Alfred Eisenstaedt für die Ewigkeit festgehalten. Sein weltberühmtestes Foto aber schoss der deutsche Jude, nachdem er in die USA ausgewandet war – und zwar auf dem New Yorker Times Square. Als 1945 der Sieg über Japan bekannt wurde, umarmte ein feiernder Soldat im Überschwang eine Krankenschwester und gab ihr einen Kuss. Das Bild sollte nun aus allen Gesundheitseinrichtungen des US-Veteranenministeriums verschwinden, weil es „eine nicht einvernehmliche Handlung“ zeigt, die der „Keine-Toleranz-Politik gegenüber sexueller Belästigung und Übergriffen“ zuwiderlaufe. Kurz nach Bekanntwerden dieses Schreibens einer leitenden Mitarbeiterin seines Ressorts meldete sich allerdings Veteranenminister Denis McDonough auf Twitter selbst zu Wort: Das Foto bleibt.

Straßennamen in Mannheim

Straßenumbenennungen sind an der Tagesordnung, so auch in Mannheim. Angeregt von den Grünen sollen vier Straßen wegen ihrer kolonialistischen Namensgeber umgetauft werden. Darunter finden sich Adolf Lüderitz und Gustav Nachtigal, die vorletztes Jahr schon in Berlin weichen mussten (Näheres hier). Außerdem Theodor Leutwein, der Gouverneur von Deutsch-Südwest, dem heutigen Namibia, war.

Dass Leutwein sein Amt verlor, weil er auf den Herero-Aufstand nicht überreagieren wollte, bleibt dabei außer Betracht. Er wurde durch 1904 Lothar von Trotha ersetzt, der dann völkermörderisch vorging. (Für die Einordnung als Völkermord spielen Diskussionen um die genauen relativen und absoluten Zahlen der getöteten Herero keine Rolle.) In seinem Wirkungsland wird Leutwein – ähnlich wie Lüderitz und Nachtigal – bis heute gewürdigt, etwa durch eine Straße in Swakopmund und einen Friedhof in der Hauptstadt Windhoek. Die Straße, an der dieser liegt, war noch bis in die 1990er ebenfalls nach dem Deutschen benannt; seither trägt sie den Namen des damaligen simbabwischen Präsidenten Robert Mugabe, dem Völkermord vorgeworfen wird.

Als vierten im Bunde trifft es den schwedischen Geographen und Entdecker Sven Hedin. Hedin war Nazi-Fan, kannte Hitler persönlich und – wie es der Arbeitskreis Kolonialgeschichte Mannheim formuliert – „unterstützte dessen Plan, Russland zu erobern und zur deutschen Kolonie zu machen“. Mit diesem Kniff hat man einen Kolonialisten mehr. Hedin setzte sich übrigens verschiedentlich für vom NS-Regime Inhaftierte ein; der Bonner Geographieprofessor Alfred Philippson verdankte ihm mutmaßlich, dass er und seine Familie das KZ Theresienstadt überleben konnten.

Über die neuen Namensgeber erstellt die Stadt Mannheim derzeit ein Meinungsbild. Noch bis zum 17. März kann die Bevölkerung aus einer Liste mit 18 Personen für ihre Favoriten votieren. Dem Arbeitskreis Kolonialgeschichte missfällt bei mehreren Vorgeschlagenen der „koloniale Blick“. Er wirbt für eine Afrodeutsche sowie drei Afrikaner, darunter Rudolf Manga Bell und Sängerin Miriam Makeba („Mama Africa“).

Es ist ein Kreuz mit Paris

Man kann Kreuze abhängen oder Jesus wegretuschieren. Alternativ verzichtet man von vornherein darauf. So geschehen im offiziellen Werbeplakat für die Olympischen Spiele in Paris. In der Zeichnung des französischen Künstlers Ugo Gattoni fehlt das christliche Kreuz auf dem Invalidendom. „Keine einzige französische Flagge, kein Notre-Dame“, stellt der Nius-Journalist Jan A. Karon zudem fest. In Frankreich „gab [es] in den letzten Jahren sowohl mehrere religiös motivierte Attentate von Islamisten auf Priester als auch auf Kirchen selbst“, merkt Tichys Einblick in diesem Zusammenhang an. Gattonis Wimmelbild wirkt, finden manche, wie von einer KI erstellt. Dem Künstler war es in der Vergangenheit schon gelungen, auf einem Bild Londons das Kreuz auf der St. Paul’s Cathedral geschickt zu verbergen. Immerhin: Es ist auch keine Ramadan-Beleuchtung zu erkennen.

aha-Erlebnis

Bei den Personalratswahlen des Zweckverbands Abfallwirtschaft Region Hannover (abgekürzt aha) kandidierte u.a. Jens Keller. Der arbeitet dort als Kraftfahrer und gehört der Gewerkschaft ver.di an. So weit, so unspektakulär. Doch Keller hat nicht nur eine orangene, sondern auch eine blaue Seite: Er sitzt für die AfD in Hannovers Stadtrat und führt die dortige Fraktion. Ein „Mann […] der sich mit dem Faschisten Björn Höcke ablichten ließ“, wie die HAZ empört schreibt. „Die Grundsätze der AfD seien mit einer gewerkschaftlichen und betrieblichen Arbeitnehmervertretung unvereinbar“, hatte die ver.di-Bezirksgruppe daher vor der Wahl verkündet. Ergebnis: Keller erhielt von allen Bewerbern die meisten Stimmen und lag auch vor dem bisherigen Personalratsvorsitzenden.

Das möchte die Gewerkschaft nicht auf sich sitzen lassen. „Die Prüfung zur möglichen Einleitung eines Ausschlussverfahrens gegen Jens Keller ist noch nicht abgeschlossen“, erklärt ver.di-Landesleiterin Andrea Wemheuer. Ihm droht also der Rausschmiss wegen Erfolgs. Auch der Arbeitgeber zeigt sich wenig erfreut von der Entscheidung seines Personals: „Alle Führungskräfte bei aha stünden für eine offene Gesellschaft ein, zu der Rechtsextremismus nicht passe“, lässt sich Geschäftsführer Thomas Schwarz zitieren. Bei der Müllabfuhr arbeiten bekanntlich zahlreiche Beschäftigte mit Migrationshintergrund. Keller: „Ich […] weiß, dass mich viele von ihnen gewählt haben.“ Er wolle ver.di-Mitglied bleiben.

Weiterbildung gegenstandslos

Dass die AfD im Mittelpunkt der derzeitigen „Anti-Rechts-Bewegung“ steht, musste auch ihre Landtagsfraktion in Mecklenburg-Vorpommern erleben. Letzten Monat kündigte Datendienstleister Statista seinen Vertrag mit der Fraktion, wie die Junge Freiheit berichtete. Dies erfolgte unter Verweis auf „jüngste Ereignisse und darauffolgende Aussagen“ – wohl die Potsdamer ‚Geheimplanschmiede‘. Jetzt ist die Anmeldung von Fraktionsmitarbeitern zu Fort- bzw. Weiterbildungsveranstaltungen gescheitert. Vier Angestellte sollten an Seminaren u.a. zum Datenschutz und zur Tabellenkalkulation für Fortgeschrittene teilnehmen. Die Haufe Akademie, ein führender Anbieter solcher Qualifizierung, antwortete vor einer Woche allerdings: „Leider ist es uns nicht möglich, die […] Buchungen für Sie vorzunehmen.“ Die Haufe-Mitarbeiterin fuhr in einem vorliegenden Schreiben fort: „Ich betrachte diese Buchungen als gegenstandslos.“

Telefonisch konnte der Fraktionsgeschäftsführer, also der Verwaltungsleiter der Fraktion, dem Unternehmen sogar eine Begründung entlocken: „Positionen und Aussagen der AfD widersprechen den Grundwerten von Haufe und [...] sie wollen mit ihrer Arbeit die AfD ‚nicht groß machen‘“, gibt er sie gegenüber Achgut wieder. Dass die Partei ihre derzeitigen Umfragewerte Excel-Kursen von Haufe verdankt, war bisher unbekannt. „Ein Träger der Erwachsenenbildung verweigert Menschen aufgrund ihrer politischen Ansicht beziehungsweise aufgrund ihres Arbeitgebers die Chance, sich weiterzubilden“, empört sich der Fraktionsgeschäftsführer, ein Anhänger des lebenslangen Lernens. Der „Aufbruch in die Weiterbildungsrepublik“, von dem die Bundesregierung tönt, stößt offenbar an Grenzen – oder gegen Brandmauern.

Musterdemokraten in Aktion

Für Demokratie, gegen Hass und Ausgrenzung“ demonstrierte man am Samstag im rheinischen Viersen-Süchteln. Und gegen die örtliche AfD, die dort einen Frühjahrsempfang abhielt. Die Veranstalter, die „Omas gegen Rechts“ und ein Bündnis namens „Die leise Mehrheit steht auf“, hatten ein Offenes Mikrofon für jeden bei der Abschlusskundgebung angekündigt. Diese Gelegenheit ergriff auch ein älterer Herr, der für Worte wie „Unsere Grundrechte sind nicht infrage zu stellen und unveräußerlich“ noch Applaus erntete. Dann fuhr er fort: „Dennoch wurden sie seit 2020 im Rahmen der Pandemie beschnitten und ausgehebelt…“. Weiter kam er nicht, denn die gar nicht so „leise Mehrheit“ der Toleranten buhte sofort los und schrie ihn nieder. „Querdenker“, „Geh nach Hause!“, war zu hören. Innerhalb von Sekunden wurde ihm das Mikrofon weggenommen.

Im Gleichschritt Marsch

Dass die EU-Kommission dem Kurznachrichtendienst X (vormals Twitter) ans Leder will, ist bekannt. Besonders Binnenmarktkommissar Thierry Breton tut sich dabei hervor. Der Franzose kann auf deutsche Hilfe zählen: Die Bundesnetzagentur betätigt sich als beflissener Zuträger, was Material angeht, das Elon Musks Medium belasten soll. Diese Behörde wird von Klaus Müller (Grüne) geleitet und soll den Digital Services Act der EU hierzulande umsetzen. Twitter agiere „rechtswidrig“, so Müller, und verbreite Desinformation. „Kommissar Breton wird hoffentlich ein Exempel statuieren" – mit Hilfe von Unterlagen deutscher Staatsdiener. Der Präsident der Bundesnetzagentur richtet sein Augenmerk aber nicht nur auf eine große Social-Media-Plattform, sondern auf alle. „Wenn wir wirksam gegen sie vorgehen wollen, geht das nur im europäischen Gleichschritt.“ Die Behörde gehört zum Geschäftsbereich von Bundeswirtschaftswirtschaftsminister Robert Habeck, Müllers Parteifreund.

Theater um die Hautfarbe

Eine Bühne im Londoner Westend, das Noël Coward Theatre, will mehrere Black Out Nights veranstalten. Dort wird nicht die deutsche Energiewende als Drama gezeigt, gemeint sind stattdessen Aufführungen, die sich ausschließlich an ein „sich als schwarz identifizierendes“ Publikum richten. Das Stück Slave Play, in dem ethnische Fragen eine Rolle spielen, soll mehrfach nur vor in dieser Hinsicht homogenen Zuschauern gegeben werden. Auf der Bühne wiederum dürfen auch weiße Schauspieler mittun, etwa Darsteller Kit Harrington (Game of Thrones). So entstehe ein „safe space“. Rechtlich betrachtet kann das Theater zwar keinen ‚Rassencheck‘ beim Einlass vornehmen. Das will man umgehen, indem man die Tickets für speziell diese Vorstellungen nur Organisationen von Schwarzen, wie etwa Studentengruppen, zugänglich macht. Der britische Premierminister Rishi Sunak ließ ausrichten, dass ein solcher Ausschluss „auf der Grundlage von Rasse falsch und spaltend“ sei – erst recht, wenn Subventionen des Steuerzahlers fließen. Kunst müsse schließlich „inklusiv“ sein.

„Verletzt und aufgebracht“ in Cambridge

Dazu passt unser nächster Fall. Cambridge-Philosoph Nathan Cofnas kam in dieser Kolumne letztes Jahr schon mal zur Sprache. Damals ging es um einen Vortrag des amerikanisch-jüdischen Wissenschaftlers an der TU Chemnitz, der für „Erregung“ gesorgt hatte. Cofnas, nach eigener Aussage „einer der drei meistgelesenen und -diskutierten Philosophen der Millenial-Generation“, soll sein Nachwuchswissenschaftler-Stipendium an der Uni verlieren, fordern über 1.000 Unterzeichner einer Online-Petition. Ein Angehöriger des Rektorats habe zudem mit Studenten gesprochen, die von Cofnas‘ Ansichten „verständlicherweise verletzt und aufgebracht“ seien. Insbesondere seine Standpunkte zum Zusammenhang von Ethnie und Intelligenz kommen bei vielen schlecht an. Die Petition unterstellt Cofnas die „Logik eines Eugenikers“.

Andersdenkende auflösen

Bleiben wir im englischen Hochschulwesen. An der Universität Manchester wollen 20.000 Online-Petenten eine neue Studentenvereinigung namens Pro-Life-Gesellschaft auflösen. Diese könne nämlich „Schaden“ verursachen, indem sie das „ohnehin verbreitete Stigma rundum Abtreibung“ vergrößere. Der örtliche AStA musste allerdings bestätigten, dass die Pro-Life-Gesellschaft ordnungsgemäß gegründet und eingetragen wurde. Bei ihrer ersten Versammlung kam es zu lautstarkem Gegenprotest. Manche Kritiker bemängeln, dass die Studentengruppe zum überwiegenden Teil aus Männern zu bestehen scheint. In ihrem Vorstand sitzen allerdings auch zwei Frauen.

Und so endet der allwöchentliche Überblick des Cancelns, Framens, Empörens, Strafens, Umerziehens, Ausstoßens, Zensierens, Denunzierens, Entlassens, Einschüchterns, Moralisierens, Politisierens, Umwälzens und Kulturkämpfens. Bis nächste Woche!

Ein Archiv der Cancel Culture in Deutschland mit Personenregister finden Sie unter www.cancelculture.de. Um auch weniger prominente Betroffene aufnehmen zu können, sind die Betreiber der Website auf Hinweise angewiesen. Schreiben Sie ihnen gerne unter cancelculture@freiblickinstitut.de.

Christoph Lövenich ist Novo-Redakteur und wohnt in Bonn. Er hat zum Sammelband „Sag, was Du denkst! Meinungsfreiheit in Zeiten der Cancel Culture“ beigetragen.

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Leserpost

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Sam Lowry / 08.03.2024

p.s.: Er weiß ja selbst, dass dafür am Montag die Kündigung auf dem Tisch liegen wird. Siehe letzter Satz… so zu kündigen zeugt allerdings von Rückgrat und nicht von Schneckentum. Guter Mann…

Sam Lowry / 08.03.2024

Der Witz des Tages: “Seriöse Quellen erkennen - Gezielte Falschnachrichten bergen große Gefahren - hier erfahren Sie, wie Sie seriöse Quellen erkennen.” von der Seite des BKK, die heute Warnmeldungen wegen angeblichem Weltraumschrott, der auf Deutschland regnet, rausgegeben hat. Fehlen mir echt die Worte… ich muss jetzt schnell mal was essen, sonst kann ich ja nichts k…..

Alexander Rostert / 08.03.2024

@Christoph Lövenich Wenn es für die Einordnung als Völkermord nicht darauf ankommt, was draußen tatsächlich passierte nach den Massakern an den deutschen Siedlerfamilien, sondern auf die Absichten des Oberkommandierenden der Schutztruppe, dann war es allenfalls der eigenmächtige Völkermord des Herrn von Trotha, aber nicht der Deutschlands, denn dazu hatte er aus Berlin kein Mandat. Tatsächlich kommt es aber für die Einordnung noch viel grundlegender darauf an, dass Völkermord erstmals 1948 überhaupt so etwas wie eine Legaldefinition erfuhr.

Benjamin von Wipshausen / 08.03.2024

Nachtrag: Mir sind die Neigungen und Vorlieben von Frau Weidel genauso egal, wie die aller anderen auch. Mein erwähnter Arbeitskollege erwartet offenbar mindestens den Weltuntergang von einer starken AfD.  Obwohl sein Weltbild in großen Teilen sogar deren Wahlprogramm entsprechen dürfte… Wer sich aber an die gängigen Vorurteile hält, muss auch zu der Meinung kommen, diese Partei wäre homophob. So habe ich ihm mit dieser ironischen Bemerkung erfolgreich den Wind aus den Segeln genommen.

Christoph Lövenich / 08.03.2024

@ Volker Kleinophorst Na gut, dann eben ohne Understatement: Great minds think alike.

Sam Lowry / 08.03.2024

” Lasst mich in Ruhe! Lasst mich in dieser Welt voller Katastrophen und schlechter Nachrichten doch bitte mit aufgebauschten Warnungen wegen Weltraumschrott in Ruhe!” (stern!!!) Aktuell: 136 km Höhe, noch immer über 28.000 km/h schnell… lol

Dieter Blume / 08.03.2024

Wann werden die Rudolf-Diesel-Straßen in Ricarda-Lang-Straßen und die Otto-Hahn-Straßen in Jürgen-Trittin-Straßen umbenannt? Schließlich hat Rudolf Diesel den bösen Dieselmotor erfunden und Otto-Hahn hat der bösen Kernenergie zum Durchbruch verholfen.

W. Renner / 08.03.2024

Also die Frau Bärlauch aus unserem Trampolinverein, würde ich nichtmal nach dem Endsieg übers Klima spontan küssen. Das käme einem Maskozid gleich.

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