Gastautor / 17.04.2024 / 13:00 / Foto: Pixabay / 15 / Seite ausdrucken

Islamismus: Täter und Wohltäter

Von Sam Westrop.

Die globale islamistische Wohltätigkeitsorganisation Islamic Relief arbeitet mit hochrangigen Hamas-Beamten zusammen, darunter der Sohn des Terroristenführers Ismail Haniyeh.

Während Mitglieder des Europäischen Parlaments im Januar weiterhin das Versäumnis der Europäischen Union hinterfragten, die Finanzierung eines Zweigs der globalen islamistischen Wohltätigkeitsorganisation Islamic Relief offenzulegen, hat Focus on Western Islamism herausgefunden, dass Islamic Relief Niederlande und Islamic Relief Palästina eine direkte Partnerschaft mit dem Hamas-Regime in Gaza eingegangen sind, wobei der Sohn des Hamas-Führers Ismail Haniyeh persönlich am Start eines Islamic Relief-Projekts teilnahm, nur wenige Monate vor den Anschlägen vom 7. Oktober.

Im Februar 2023 startete Islamic Relief ein Projekt in der Stadt Khan Yunis im Gazastreifen. Die Initiative wurde von Islamic Relief Palästina und einer anderen terroristischen Organisation, der Bayader Association for Environment & Development, durchgeführt und mit 200.000 US-Dollar von der Islamic Relief-Niederlassung in den Niederlanden finanziert. Das Projekt umfasste den Bau eines Parks und von Sportanlagen und wurde in enger Zusammenarbeit mit der Hamas-Regierung und der von der Hamas kontrollierten Stadtverwaltung von Khan Yunis organisiert.

Bei der Zeremonie zur Eröffnung des Projekts waren neben dem Islamic Relief-Beamten Muneeb Abu Ghazaleh auch hochrangige Hamas-Mitglieder anwesend, darunter Abdul Salam Haniyeh, ein hochrangiger Hamas-Regierungsbeamter und Sohn des politischen Hamas-Führers Ismail Haniyeh, der nach US-Recht als „Specially Designated Global Terrorist“ eingestuft wird und für die Terroranschläge vom 7. Oktober verantwortlich war, bei denen fast 1.200 Israelis ermordet wurden.

Unterstützung von Extremismus und Terror

Diese enge Zusammenarbeit mit Hamas-Funktionären steht im Widerspruch zu den häufigen Leugnungen von Islamic Relief, mit ausgewiesenen Terrororganisationen zusammenzuarbeiten. Naser Haghamed, Mitarbeiter von Islamic Relief, schrieb im Jahr 2020 im Guardian:

„In den letzten zehn Jahren wurden mehr als 500 Prüfungen unserer Programme durchgeführt, in vielen Fällen im Auftrag von Regierungen und anderen institutionellen Gebern. Bei keiner einzigen wurde auch nur der geringste Hinweis auf Verbindungen zu Extremismus oder Terrorismus gefunden, und das schließt mehr als 20 Prüfungen im Westjordanland und im Gazastreifen ein.“

Kritiker fragen sich nun, was genau diese Prüfungen eigentlich beinhalten. Die Beweise für die langjährige Unterstützung von Extremismus und Terror durch die Hilfsorganisation sind erdrückend.

Im Jahr 2016 gab der Gründer von Islamic Relief, Hany El-Banna, dem offiziellen Radiosender der Hamas in Gaza ein Interview (das immer noch auf El-Bannas persönlichem YouTube-Kanal frei zugänglich ist), in dem er zu einer engen Zusammenarbeit zwischen Wohltätigkeitsorganisationen und der Hamas-„Regierung“ aufrief. El-Banna erklärte, dass Islamic Relief seit Jahrzehnten eng mit dem Gaza Zakat Committee (IZS) zusammenarbeitet. Das IZS ist eine führende Wohltätigkeitsorganisation der Hamas, deren Beamte auf ihrer eigenen Website als „Soldaten für Jerusalem“ bezeichnet werden, und führt häufig Veranstaltungen mit hochrangigen Hamas-Funktionären durch.

In mehr als 40 Ländern aktiv

Zweigstellen von Islamic Relief unterstützen seit langem auch die Al-Falah Benevolent Society in Gaza, die von Geheimdienstanalysten als eine der „Wohltätigkeitsgesellschaften der Hamas“ bezeichnet und von Journalisten als „ergänzender Arm der [Hamas-]Regierung“ beschrieben wird.

Die Mitarbeiter der Zweigstelle von Islamic Relief in Gaza bekunden unterdessen offen ihre Unterstützung für die Hamas-Führer und erklärten: „Ich bitte Gott, die Säulen der Juden zu lähmen, ihre Beine abzuschneiden und ihre Hände zu lähmen“, sowie: „O Muslim, o Diener Allahs, hinter mir steht ein Jude. Komm und töte ihn.“

Islamic Relief Worldwide (IRW) ist eine der weltweit führenden islamistischen Finanzinstitutionen mit Niederlassungen, Büros und Tochtergesellschaften in über 40 Ländern. Die Wohltätigkeitsorganisation wurde von prominenten Mitgliedern der Muslimbruderschaft gegründet und wird auch heute noch von führenden islamistischen Aktivisten geleitet.

Die Zweigstellen von Islamic Relief dienen als Durchgangsstation für andere radikale Organisationen. Die Konten des britischen Hauptsitzes von Islamic Relief haben Einnahmen in Millionenhöhe von Dutzenden von Gruppen mit Terrorverbindungen offengelegt, darunter Zweigstellen der Muslimbruderschaft in der Golfregion und mit Terror verbundene Gruppen wie die Charitable Society for Social Welfare, die von dem Al-Qaida-Terroristen und Bin-Laden-Treuen Abdul Majeed Al-Zindani gegründet wurde.

Bricht der Westen mit der „Wohltätigkeitsorganisation“?

Im Jahr 2019 äußerte die Berliner Bundesregierung in einer Antwort an die Abgeordneten der Freien Demokratischen Partei Deutschlands (FDP) Bedenken über Islamic Relief Deutschland und die britische Mutterorganisation Islamic Relief Worldwide und erklärte, dass beide „erhebliche Verbindungen“ zur Muslimbruderschaft hätten. Im Jahr 2020 warnte das US-Außenministerium vor dem „unverhohlenen und entsetzlichen Antisemitismus und der Verherrlichung von Gewalt, die auf den höchsten Ebenen von Islamic Relief Worldwide zu beobachten sind“.

2021 erklärte der niederländische Minister für Außenhandel und Entwicklungszusammenarbeit nach einem Aufschrei in den Medien, dass Islamic Relief Netherlands zu den Empfängern eines staatlichen Zuschussprogramms in Höhe von 825 Millionen Euro gehöre und nach Konsultationen mit den Sicherheitsbehörden und der deutschen Regierung als Teil der Muslimbruderschaft in Europa anerkannt und von der Gewährung der Mittel ausgeschlossen sei. Die für 2022 veröffentlichten Konten von Islamic Relief Worldwide weisen jedoch mindestens 12.000 GBP an Finanzmitteln von einer der Botschaften der niederländischen Regierung aus. Islamic Relief Netherlands ist auch einer der größten Beitragszahler der britischen Mutterorganisation von Islamic Relief, Islamic Relief Worldwide, die im Jahr 2022 fast 5 Millionen GBP (6 Millionen USD) überwiesen hat.

Trotz der anhaltenden Unterstützung der Europäischen Union für die mit dem Terrorismus verbundene Organisation ist die staatliche Finanzierung von Islamic Relief im Westen in den letzten Jahren stark zurückgegangen, nachdem das Middle East Forum und andere Organisationen detaillierte Untersuchungen durchgeführt hatten. Es bleibt abzuwarten, ob die Aufdeckung der engen Verflechtung der Islamic Relief-Zweigstellen mit der Haniyeh-Familie die Unterstützung der westlichen Regierungen für die islamistische Wohltätigkeitsorganisation endgültig beenden wird oder nicht.

Dieser Beitrag erschien zuerst im Middle East Forum.

 

Sam Westrop ist Direktor des Projekts des Middle East Forum zur Bekämpfung des Extremismus, „Islamist Watch“.

Foto: Pixabay

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L. Luhmann / 17.04.2024

@“Zdenek Wagner / 17.04.2024 Islamismus ist Islam der sich in Bewegung gesetzt hat!(...)”—- Da haben Sie eine völlig überflüssige Definition hingeklatscht. Glauben Sie, dass die mohammedander mit ihren weit, weit über 200.000.000 abgeschlachteten Opfern im Namen allahs, 1400 Jahre geschlummert haben?

L. Luhmann / 17.04.2024

@“Stefan Riedel / 17.04.2024 @L. Luhmann / 17.04.2024: “Das Wort “Islamismus” ist ein stark irreführendes Bullshitwort, denn in der Realität gibt es keine “Islamisten”! Es gibt den Islam und es gibt Mohammedaner. Wer das Wort “Islamist” ernsthaft benutzt, unterstützt diesen Todes- und Tötungskult.” Verstehe ich nicht (ich bin ja auch dumm!).  Wie soll ich einen Begriff ernsthaft benutzen? Sprache ist Syntax (mein Spezialgebiet), Semantik, Pragmatik? “Hamas vom 07.09.2013 = Hamas - Islamistische -Nazis”, unterstütz die Hamas? Wie? Eine verbale Spende?  Es gab Deutsche und es gab Nazis. Unterstütze ich jetzt ernsthaft die Nazis?”—- Ihr Spezialgebiet mag die Syntax sein, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass Sie noch ein bisschen an den anderen Sachen feilen müssen, um etwas zugänglicher zu sein.

Stefan Riedel / 17.04.2024

@A. Ostrovsky / 17.04.2024: Die Quintessenz: Die Hamas, die Hisbollah, die Huthi, und natürlich die Mullahs in Teheran werden auf Sie und auf Avi Primor hören. Friede, Freude , Eier…? Von der Erfahrung von Gestern auf das Heute zu schließen nennt man “Induktiven Fehlschluss” , fragen Sie die Truthahn-Illusion. “Die Truthahn-Illusion ist ein Begriff aus der Verhaltensökonomik und beschreibt eine eingeschränkte Risikointelligenz. Ursprünglich wurde diese Art der kognitiven Verzerrung in Form eines Gleichnisses über den „induktivistischen Truthahn“ (engl. inductivist turkey) von Bertrand Russell beschrieben. Die Truthahn-Illusion beschreibt die Überraschung durch Trendbrüche, wenn man die Ursachen bzw. die Rahmenbedingungen für diesen Trend nicht kennt. Bis zu seiner Schlachtung wird der Truthahn jeden Tag gefüttert und umsorgt. Mit jeder Fütterung steigt seine Gewissheit bzw. sein Vertrauen darauf, dass ihm nichts passiert, basierend auf den Erfahrungen aus der Vergangenheit. Aus Sicht des Truthahns ist ausgerechnet am Abend vor seinem Tod die Gewissheit, dass er am nächsten Tag auch wieder gefüttert und umsorgt wird, am größten. Trotzdem wird er an dem Tag geschlachtet, genau von jener Person, die ihn umsorgte. Die Schlachtung kommt für den Truthahn völlig überraschend, da dieser – in anthropomorpher Formulierung – „nur einen Trend extrapoliert“ und „den bevorstehenden Trendbruch nicht erkennt“. Um diesen Trendbruch zu erkennen, hätte der Truthahn die Ursachen des Trends herausfinden müssen. Dadurch hätte er über die Motivationslage des Menschen, der ihn täglich füttert, Bescheid gewusst. Um über den Tellerrand hinauszublicken und bekannte oder vertraute Denkmuster zu verlassen, sind Kreativität und die Fähigkeit zum Perspektivenwechsel notwendig. Doch das war dem Truthahn aufgrund unzureichender Information nicht möglich.” Die Überraschung des Truthahns ist übertragbar auf Avi Primors? Wer ist heute der Truthahn, wer die islamistischen Schlächter?

sybille eden / 17.04.2024

Primor, - eine Zwei-Staaten-Lösung ? Auf welchem Territorium welchen Staates sollen diese Staaten enstehen ? Auf Jordanischem ? Auf Ägyptischem ? Auf Irakischem ? Auf Israelischem ? Jaaaaaaa ! Na klar, - was für eine Frage - natürlich auf Israelischem !!!  Da hätte ich doch gleich drauf kommen können - ich Dummerchen.

A. Ostrovsky / 17.04.2024

@Stefan Riedel : >>“Avi Primor fordert ..” << Nur zur Vollständigkeit: Primor hat zu keiner Zeit einen Zweifel daran gelassen, dass der Iran ein gefährlicher Gegner Israels ist und dass es das erklärte Ziel der Mullahs ist, Israel zu beseitigen. Es kann nicht falsches Appeasement sein, wenn er mahnt, dass dieser Konflikt nicht durch weitere Eskalation gelöst werden kann. Wenn Baerbock die Russen besiegen will, lachen alle, die noch ihre Sinne beisammen haben. Wie ist das mit Ihnen? Besteht die Zukunft Israels darin, dass der Islam, mit allen seinen Abspaltungen beseitigt werden muss? Die Muslimbrüder sind sunnitisch, wie die Saudis und Nordafrika, der Iran ist schiitisch und Syriens Führer sind alewitisch oder alawitsich (es ist mir eigentlich egal, wie es richtig heißt). Die sind untereinander spinnefeind, aber jeder von denen wollte schon Israel von der Landkarte tilgen. Und offensichtlich sind die sich einig. Primor ist alt genug, dass er vor dem Tod keine Angst mehr hat. Und er ist vor allem kein verrückter Spinner. Wenn der darüber nachdenkt, wie es überhaupt eine Lösung geben kann, dann sicher, weil er fürchtet, dass es ohne eine Lösung in der Katastrophe endet. Man kann aber auch darauf hoffen, dass die USA es irgendwie lösen, nachdem man denen gerade noch erklärt hat, dass Israel seine Entscheidungen alleine trifft. Ich persönlich glaube nicht, dass die USA irgend etwas lösen, noch nicht mal in ihrem eigenen tief gespaltenen Land.

A. Ostrovsky / 17.04.2024

@Stefan Riedel : >>“Avi Primor fordert Zwei-Staaten-Lösung, Sudel.WDR Stand: 09.10.2023, 15:50 Uhr Avi Primor, der frühere israelische Botschafter in Deutschland, hält trotz des Terrorangriffs der Hamas eine Versöhnung für möglich. “.<< # Der Mann ist knapp 90 und hat in seinem Leben mehr Erfahrungen gesammelt, als wir beide zusammen. Sie sollen sich ja mit ihm nicht “solidarisch” erklären. Es wäre doch schon ein Fortschritt, wenn Sie ihn überhaupt zur Kenntnis nehmen und respektieren, dass es auch andere Denkweisen gibt, als die mit dem Holzhammer. Wenn es für Sie eine Zumutung ist, dass Primor gerade nach dem Terrorangriff der Hamas darüber nachdenkt, ob es überhaupt eine Lösung der ausweglosen Situation geben kann, dann werden Sie seiner Denkweise nicht folgen. Das ist klar. Da wird Sie auch kein graphologisches Gutachten zu meinem Vornamen umstimmen. Ich weiß ohnehin nicht, was Sie damit wollen. Man muss seine Gegner, oder die, die man sich zum Gegner macht, trotzdem respektieren, sonst kommt man zu Fehleinschätzungen, die noch selbstmörderischer sein können, als falsches Appeasement. Primor hat vor vielen Jahren schon die Auffassung vertreten, die Hamas wäre erst von der Regierung Israels gestärkt worden als Gegengewicht zur Fatah des “Friedensnobelpreisträgers”. Es würde sich jetzt im Sinne des Ernstnehmens lohnen, darüber nachzudenken, wieso die Hamas, die vermutlich eine Unterorganisation der sunnitisch-islamistischen Muslimbrüder sind, als Gegengewicht zur “sozialistischen” Fatah geeignet wäre und wieso nun die mit den Sunniten verfeindeten Schiiten die radikalsten Unterstützer sind. Ist da die religiöse Karte gescheitert? Ich bin kein Experte für sunnitisch-schiitische Bruderschaften, aber ich meine, mit dem Holzhammer werden Sie das nicht herausfinden. Aber wenn es eine Lösung jemals geben soll, dann wird man das verstehen müssen. Wenn es gar keine Lösung geben soll, kann uns beiden das egal sein, dann muss man draufhauen, dann geht es nicht anders.

Stefan Riedel / 17.04.2024

@L. Luhmann / 17.04.2024: “Das Wort “Islamismus” ist ein stark irreführendes Bullshitwort, denn in der Realität gibt es keine “Islamisten”! Es gibt den Islam und es gibt Mohammedaner. Wer das Wort “Islamist” ernsthaft benutzt, unterstützt diesen Todes- und Tötungskult.” Verstehe ich nicht (ich bin ja auch dumm!).  Wie soll ich einen Begriff ernsthaft benutzen? Sprache ist Syntax (mein Spezialgebiet), Semantik, Pragmatik? “Hamas vom 07.09.2013 = Hamas - Islamistische -Nazis”, unterstütz die Hamas? Wie? Eine verbale Spende?  Es gab Deutsche und es gab Nazis. Unterstütze ich jetzt ernsthaft die Nazis?

Ralf Pöhling / 17.04.2024

Wunderbarer Artikel. Diese ganzen islamischen Hilfsorganisationen sind was? Richtig, geheimdienstliche Tarnorganisationen, deren Aufgabe die Versorgung der Terroristen mit Material ist. Nichts anderes. Ich bin damit selbst im weitesten Sinne in Berührung gekommen. Ansaar International war da damals das Thema. Ich wiederhole noch mal, was ich hier immer wieder schreibe: Die Muslimbruderschaft ist keine zivile religiöse Organisation, sondern ein pan-arabischer radikalismalischer Geheimdienst. Die haben überall ihre Finger drin und die sind überall. Auch hier in Deutschland. Die haben ihr Handwerk bei uns im Westen gelernt. Umso erstaunlicher ist es, dass hier bei uns keiner wahrhaben will, was da eigentlich läuft. Ach halt, wahrscheinlich ist genau das der Grund. Das könnte nämlich peinlich werden, wenn das ein öffentliches Thema wird, wer diesen ganzen Mist angeleiert hat und nun nicht mehr in den Griff bekommt.

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