Die macht der Woken bröckelt, Untenehmen, die vor Woken kriechen, wie Disney, Marvel, Netflix, usw. verlieren 100erte Mio , bei Filmen oder Spielen, die niemand kaufen will. Hier wird ein Spiel von den Wokenschlecht gemacht und das Spiel wird ein wirtschaftlicher Erfolg. Wie lange noch wollen sich die Firmen von den Woken erpressen lassen? Bis zu welchem bösen Ende wollen die Firmen als Mitläufer dem Hass der Woken dienen? Wieviel Geld wollen die Aktionäre noch verlieren, bevor sie die woken Firmenlenker in den Wind schießen.
Hogwarts Legacy ist ein großartiges Spiel für Potter Fans. Endlich. Nach so vielen Versuchen ist es gelungen, ein Spiel auf die Beine zu stellen, dass jedem Fan der Bücher Rowlings das Herz aufgehen lässt. Nein, Rowling ist alles andere als irgendwas phob. Vielleicht gegen Doofe und gegen Eiferer und gegen Eierlose. Die drei Protagonisten der Filme fallen unter letztere Kategorie. Widerlich, sie hätten einfach ihre Münder halten können, aber nein, da wurde mit moralischem Eifer der Finger gehoben und empört los geplappert. Ganz wie Annalenchen. Kein zukünftiger Film dieser Leute wird von mir konsumiert werden. Was der Autor vielleicht nicht mitbekommen hat, weil er Schweizer ist, hier wurde bei Togo! im deutschen neutralen Qualitätsrundfunk ebenfalls gegen das Spiel gehetzt. Togo! ist eine Kindersendung. Man fasst es nicht. Eine superlockere Dame framt den Jugendlichen die Sache und macht ihnen klar, dass man mit der Abstinenz dem Spiel gegenüber der transphoben Rowling so richtig einen auswischen kann.
Ich daddel jetzt seit etwa 45 Jahren Computer- und Videospiele. Mein Original Atari 2600 und meinen Commodore C64 habe ich noch und beide tun’s noch immer. Ich bin in dem Bereich also so etwas wie ein Urgestein und habe so ziemlich alles gesehen, was da über die Jahre irgendwie irgendwo rauskam. Was da im Artikel zu Hogwarts Legacy beschrieben wird, ist ein relativ neues Phänomen und wurde etwa Mitte bis Ende der 2000er angestoßen und läuft immer noch: Da haben irgendwelche dahergelaufenen pseudozivilgesellschaftlichen NGOs die Gamesbranche bzw. deren Kunden im Visier, um die Gamer zu verwirren und politisch auf eine vollkommen abstruse Linie zu bringen. Bereits von Anfang an hat das für Turbulenzen gesorgt und tut es verständlicherweise noch immer. Offenbar gehen diese NGOs davon aus, dass man gerade bei Rollenspielen, wo die Charaktere ja meist von vornherein komplett konfigurierbar sind, mit diesem idiotischen Unfug auf fruchtbaren Boden fällt. Teils hat das auch funktioniert, zumindest in der Gamerpresse, die sich dieses Stusses angenommen hat und sich ihn zu eigen gemacht hat. Die Gamesbranche ist international tätig und vernetzt die Gamer global. Da muss man zwar irgendwie zusehen, dass da zwischen den Zockern im Onlineplay Toleranz herrscht, aber Toleranz gegen über den wenigen teils völlig andersartigen Menschen ist letztlich etwas ganz anderes, als die totale Gehirnwäsche von allen jungen Menschen, die dann im Nachgang nicht mehr wissen ob sie Männlein oder Weiblein sind. Wer online die Sau rauslässt und andere andauernd beleidigt, weshalb auch immer, der muss eben gesperrt werden. Aber die gesamte Zockerschaft gehirnwaschen zu wollen, damit das von alleine keiner mehr tut, ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten und versaut die heranwachsende Jugend total. Hört endlich auf mit diesem Unsinn, das ist der falsche Ansatz! Einen ganz herzlichen Gruß an Misses Rowling. ;-)
Ich verstehe den ganzen Quatsch ums Verrecken nicht. Was ist mit Frauen jenseits der Wechseljahre? Menstruiert denn das Merkelchen noch? Oder die Uschelmuschel? (Nein, ich will das nicht wirklich wissen. Eines aber möchte ich: ich möchte zu gerne mal Gessa Transerer beim Menstruieren zuschauen. Das ist doch eine „Frau“, oder?)
Transfrauen sind objektiv betrachtet auch tatsächlich nichts anderes, als als Frauen verkleidete Männer. Ich meine, ich kann mir auch einbilden und einreden, ich sei ein Kaffeevollautomat und trotzdem werde ich keinen leckeren Espresso pinkeln. Und genauso ist es mit Transen aller Art auch. Mir wäre das soweit egal, soll halt jeder nach seiner Fasson selig werden, aber dieser LGBTQ+-, Gender-, woke- und Trans-Terror geht mir mittlerweile gewaltig auf den Sack. Dieses ganze LGBTQ+-Theater findet ja nicht nur im Gaming, oder auf Steam statt, sondern es greift überall um sich, in der Werbung, in der Sprache, im TV, auf Plattformen, wie Twitch, TikTok, FB, in Behörden, am Arbeitsplatz, usw. Oder anders formuliert, umso mehr man mich zwingen will, desto mehr stelle ich auf stur und werde tatsächlich immer feindlicher, oder “toxischer”, wie man heute sagt. Der alberne Zirkus um Rowling und “Hogwarts Legacy” ist doch nur ein minimaler Bruchteil, in einem Kaleidoskop voller Scheisse. Die Leute sollten immer öfter und mehr auf diesen Unfug reagieren, wie die Gamer auf Steam, nämlich gar nicht.
Das Computerspiel überspringe ich und bin erst wieder dabei , wenn man bei “Hogwarts” Essen gehen kann , überall im Universum .
Unnötig auf die Qualitäten des Spiels einzugehen. Wenn die “Woken” sich auf irgendwen eingeschossen haben, hießt es: Kauft nicht beim Juden! Egal, was der “Jude” im Schaufenster hat. Die “Woken” sind derartig in ihrem selbstkonstruierten Progressionswahn versunken, dass sie in ihrer Doofheit nicht mal merken, bei wem sie ihre politischen Anleihen holen. Korrekt besehen ein Fall für den Staatsschutz. Aber Nancs kleine Racker geniessen im Gegensatz zur reichsbürgerlichen Rollatorgang hochverdienten Welpenschutz…........
Das intellektuell & moralisch minderwertige Niveau der Kritik ist erschreckend. Noch erschreckender ist die Tatsache, dass diese “Kritiker” für voll genommen werden. In diese für das Licht der Erkenntnis undurchlässige Untiefe der Dummheit tauchen normalerweise nur aggressive Anhänger der Religion des Friedens unter.
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