„ Womöglich wäre es angesichts des Unvermögens der Verwaltung besser, die Zahlen zu schätzen. “ Hahaha, Sie scherzen wohl ! Was glauben Sie, was die seit zwei Jahren machen???
Nieder mit dem Faschismus!
@ Petra Wilhelmi - ““fulminant steigenden Infektionszahlen”. Es ist schon erstaunlich, daß niemand im Lande auch nach 2 Jahren medialem Panikschüren sich daran stört, daß positive Testergebnisse immer noch als “Infizierte” medial und politisch verkauft werden, was beim Ott-Normalo als “Erkrankte” ankommt und daraus direkt der Schluß gezogen wird, daß diese zumindest zum großen Teil auf dem Weg ins Hospital und dort auf die Intensisstation zur Beatmung sind. Nur so läßt sich auch der Nimbus der “Impfung als selbstverständicher Beitrag zur solidarischen Gemeinschaft der Volksgesunden” am Leben halten, was direkt zur Zustimmung für die “Impfpflicht” führt. Dies entnehme ich u.a. der Mehrheit der in der regionalen Tageszeitung abgedruckten Leserbriefe. Und in der Nachbarschaft wird unsere Ablehnung der Spritze auch teilweise entsprechend negativ bewertet.
Wenn gesellschaftlich / politisch aktzeptiert ist, daß Wahlergebnisse geschätzt oder gewürfelt werden, wie z.B. nachgewiesen bei der letzten Landtagswahl in Hessen oder dem komplexen Wahltag in Berlin für Bund / Land / Enteignung und was auch immer,, 2021, dann ist es sicher auch kein Problem, die täglichen “Corona-Wasserstandsmeldungen” mittels Lotterie auszukungeln oder auch am Stand der Sterne auszurechnen. Hauptsache die tägliche Angst- und Panikmache bleibt weiterhin erfolgreich. Aber egal mit welcher Methode die Medialen- und Polit - Clowns werkeln, ich bin resistent und warte auf die juristische Aufarbeitung. In der Schweiz gibt es für diese Art bewußter Angstmache meines Wissens sogar einen konkreten Straftatbestand. Hierzulande sind wir inzwischen von “legal” (=Rechts- staat) inzwischen bei “scheißegal” angekommen.
Man müsste eigentlich jene, die erst nach dem Tode Corona bekommen von denen unterscheiden, die vor dem Tode bereits geimpft wurden. Aber wer soll das eigentlich alles erfassen? Da müssen Schulungen vorbereitet werden, und wenn sich vielleicht das Formular ändert, kommen die Beamt*Innen völlig aus dem Takt.
Was nervig ist, dass immer wieder von den “fulminant steigenden Infektionszahlen” gesprochen wird und schon der Schwarze Peter an die Wand gemalt wird, dass die KH überfordert werden könnten. Ich frage mich, wer legt sich mit einem grippalen Infekt denn ins KH? Wahrscheinlich wird immer mehr getestet. Und der Test weiß nichts über Omikron, wobei er überhaupt über keine Mutante etwas weiß. Der Test kann ja durchaus wirklich positiv sein, das sagt doch aber überhaupt nichts aus. Die KH werden auch nicht überrannt. Ist ja auch einfach, wenn man kaum noch Patienten aufnimmt und Wartelisten erstellt. Ab März könnte ich mir das dann wirklich vorstellen, dass die KH an die Grenze kommen, wenn die ganzen Angestellten, die sich nicht die Spritze geben lassen, rausgeworfen werden sollen. Aber das ist Haus gemacht und hat nicht mit dem grippalen Infekt zu tun, der gerade, egal ob das nun stimmt oder nicht, über uns gekommen sein soll. Ich kenne niemanden der überhaupt Husten und Schnupfen hat. Ich kenne nur 2 Tote dank Injektion.
Ellen Vincent / 23.01.2022 : << „Ich bin der mächtigste Mann des Landes.“ — „Du bist der Bundeskanzler?“ - „Nein, ich bin der RKI-Webmaster.“ >> Und es geht das Gerücht um, dass er beim Arbeiten von irgendwo außerhalb zugreifen würde. Über Log4Shell.
Bei ca. 2.500 (angeblichen) Corona-Fällen auf deutschen Intensivstationen (lt. Divi Stand heute) und 83 Mio. Einwohnern wüßte ich jetzt auch nicht wirklich, wo man welche Zahlen hernehmen sollte. Von belastbaren Studien mal ganz abgesehen. Bei solchen Zahlen, die im statischen Rauschen untergehen, ist die Behauptung, daß Corona als Pandemie faktisch nicht existiert, sicher keine Verschwörungstherorie.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.