Interessant ist aber auch, dass diese Grün-Ideologen nur die deutsche Autoindustrie angreifen. Was ist denn mit den Tausenden Import-Diesel-Fahrzeugen? Wann werden alle Autokonzerne bekämpft??
Nun hört doch mal auf, das Thema Diesel an die Glocke zu hängen. Inzwischen weiß auch der letzte Hinterwäldler, daß das Thema nur von den wirklichen Problemen ablenken soll. Da sollten wir doch drüber stehen….
Der Tagesspiegel berichtet: „Millionen mit Abmahnungen“. Öko-Verein „Deutsche Umwelthilfe“ füllt so die eigene Kasse. Und solchen Leuten bieten unsere Medien wochenlang ein Forum. Mein Fazit: Lasst den „Grünen“ bei der Bundestagswahl die „5-Prozent-Hürde“ deutlich spüren!
Ökoreligiöse Spinner aus Parteien, NGO’s, und Verbänden gemeinsam mit seelenverwandten Journalisten sind das ideale Gebräu, um schwachsinniges Zeug in die Welt zu setzen.
Ersatzreligion hat Konjunktur und das bedeutet, die Endlichkeit des Daseins auf unumgängliche Unzulänglichkeiten von Daseinsbedingungen zu projizieren.
Es gibt so viel Intelligenz in unserem Land, die die gut-grünen Lebenslügen durchschaut und zu enthüllen vermag, da fragt man sich, wieso diese Zerstörer immer noch Regierungs- und Entscheidungsgewalt erringen können. Oder geht auch in Deutschland bei Wahlen nicht immer alles korrekt zu? Acuh deshalb wird es Zeit, das Wahlrecht zu ändern.
Ein sehr interessanter Beitrag. Vor allem die Infos über die “Deutsche Umwelthilfe”. Der Name hört sich ja erst einmal gut an, das Wort Umwelt gepaart mit Hilfe hat Signalwirkung, nomen est omen. Wenn man aber erfährt, dass es sich dabei um eine Lobbyorganisation mit tiefgrünen Wurzeln handelt, die dazu mit nicht unumstrittenen Abmahnaktionen ihr Geld verdient, dazu noch von einem gern als Ökofanantiker titulierten Herrn Resch geleitet wird, erscheinen Dieselskandal und sonstige Kapriolen in einem anderen Licht. Was mich allerdings sehr wundert, ist die Tatsache, dass es dem Verein immer wieder gelingt, sich sowohl die breite Politik als auch die Automobilindustrie untertan zu machen. Sind deren Juristen wirklich so unfähig, oder ist das gar eine Kumpanei zur Findung eines wirksamen Ersatzaufregers zum Migrationsthema, kurz vor der Bundestagswahl? Jedenfalls wäre noch genügend Zeit für die Industrie, das Kalkül des Herrn Özdemir, der ja den Verein vehement unterstützt, medial und mit Fakten zu durchkreuzen und seiner Partei ein zweites Veggieday-Desaster zu bereiten. Und damit endlich das Ende ihrer Bundestags-Zugehörigkeit.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.