Wenn Meloni zu v.d.Leyen hält, hat sie die Seiten gewechselt. Es gibt keine Entschuldigung dafür, diese korrupte Person zu unterstützen.
Die Frau ist ein U-Boot. Wie Merkel. Gesteuert aus der Subsahara; WEF grüßt. Die ist falsch wie eine Natter. Uns jubelt sie ihre Goldstücke unter.
Herr Bonhorst die NEW YORK TIMES ist nicht liberal sondern links ! Sie ist das Sprachrohr der sozialistischen Demokröten und spätestens seit Trumps Präsidentschaft ein übles Propagandablatt.
Duchessa kann nicht mit der EUgesteuerten illegalen Massenmigration “aufräumen”, da “Uschi von der Lügen” im Wege rumsteht. Das “Deutsche Geld” hat die ehemalige, einst gute EWG zu einem verkommenen System werden lassen.
@Michael Pollan: Das Wort zum Montag wurde neu vergeben.
Meloni als “Mama Europa”? Meloni hat, wie typisch für alle Regierungschef von Italien und Frankreich bei ihrem Tun stets ihr eigenes Land ihm Blick. Italien und Frankreich ticken hier - anders wie die deutschen Weltretter und Weltverbesserer - so wie die US-Regierungen mit America first: Italian first bzw. France first. Politiker aus Italien und Frankreich können daher Mama oder Papa der autokratischen Interessengemeinschaft EU sein.
@Ralf Pöhling: “Ich kann und werde jetzt nicht ins Detail gehen,” Das glaube ich, danke für diese Insider-Details.
“.... die längst überfällige Milliarden-Lieferung zur Unterstützung der Ukraine…” Warum denn so kleckern, Herr Bonhorst. Stellen Sie sich bitte an die Spitze der atlantischen Friedenstreiber und fordern Sie, endlich zu klotzen. Billiarden- Trilliarden- oder noch besser Quadrilliarden Lieferungen sind das Gebot der Stunde. Eine Niederlage Selenskyjs, pardon des Wertlos-Westens, würde uns noch viel teurer zu stehen bekommen, wahrscheinlich Quintilliarden, wie Biden es kürzlich erst Kohl (oder war es Mitterrand) vorgerechnet hat, das wissen Sie doch. Wer, zum Teufel, soll denn dann noch das Klima und Ihr Erdbeerbeet vor Putins Panzerketten retten?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.