Seit den 1920er Jahren gibt es auch in den USA Nazis (Artikel „Amerikadeutscher Bund“ der Wikipedia). Die aktuellen US-amerikanischen Judenhasserinnen scheinen ähnlich vom Nationalsozialismus infiziert zu sein. Schizophrene „Feminazis“? Sie sollten keinesfalls besser als andere Nazis behandelt werden. Primär sollten sie unschädlich gemacht werden, wie das etwa hierzulande durch Wegsperren von Messerstechern gewisser nazibewundernder Herkunft in die forensische Psychiatrie geschieht. Danach gerne Ursachenforschung und weitere Maßnahmen. Aber das ist Sache der USA.
Liebe Frau Phyllis Chesler, es sind nicht die paar Gram Hirn , wie es hier ein andrer Kommentator meint, als Ursache zu sehen sondern die unterschiedliche Verbindung bzw. das Fellen von solchen die es ausmachen. Man kann es auch nicht sagen, daß diese Personen ein Vogelhirn hätten, da die meisten Vögel , außer den Hühnern, sind im Vergleich viel intelligenter. Ich wurde hier auf eine hormonelle Störung verwoben mit einem aggressiven Psychischen Minderwertigkeitsgefühl tippen. Es ist anzunehmen, daß erst mit dem erreichen der Menopause eine Änderung des Verhalten eintritt, aber nicht zwingend. Manche bleiben so bis Ihr Lebensende.
@G. Brugger: Nach Sigismund Freud gibt es auch einen Todestrieb - ist es eventuell das? O bugger, o necrophily ... . Nicht: necrophilia. Das ist eine andere Geschichte.
Ich denke, es braucht eines starken amerikanischen Präsidenten, um diesen Irrsinn zu beenden….Diese Durchgeknallten müssen die Härte des amerikanischen Gesetzes zu spüren bekommen. Und natürlich sollte ihnen der Zugang zu einer amerikanischen Uni verwehrt werden. Wer so gegen Juden hetzt und tyrannisiert, steht außerhalb unseres westlichen Wertesystems.
Psychologisch tippe ich auf Stockholmsyndrom. Politisch sage ich nur “Sozialisten”. Früher waren es die jüdischen Konzerne, gegen die man meinte sich wehren zu müssen, heute sind es die amerikanischen Konzerne - und die Juden, die die amerikanische Politik angeblich steuern. Islam und Sozialismus sind sich als freiheitsfeindliche kollektivistische Systeme ähnlich .
Es ist und bleibt für mich absolut unmöglich diese Art von permanenter Vergewaltigung aller Logik und des gesunden Menschenverstandes zu begreifen, ohne die Existenz einer bösen, destruktiven Macht im Hintergrund in Betracht zu ziehen. Ob diese nun Satan, das Böse schlechthin heisst, oder wie auch immer. Sobald man versucht sich dem Verhalten dieser - tja, was eigentlich? - Kreaturen mit Logik bzw. mit psychoanalytischen Methoden zu nähern, steht man vor einer Mauer. Ich könnt mich jetzt genüßlich in Verbalinjurien ergehen, knietief in Klishees waten (Frauen und Logik!), doch es würde nichts bringen, nichts erklären und nichts begreiflich machen. Man kann diese Subjekte, die sich zwar Feministinnen nennen, aber in Wahrheit nichts von einer wirklichen Frau an sich haben, nur stoppen bzw. unschädlich machen, in dem man ihnen die Aufmerksamkeit entzieht. Jemand der für vergewaltigende Bestien demonstriert, aber einen Mann, der ihnen ein Kompliment über hübsches Kleid wegen Sexismus anzeigt, entzieht sich einfach jeder Art von Einordnung. “Hölle ist Abwesenheit von Vernunft”, sagte mal ein kluger Mann. Stimmt - und wir sind auf dem besten Weg dahin.
Man kann durchaus auch im besten Deutschland aller Zeiten sehen, dass sich signifikante Teile der Ewigmorgigen sich aus jungen (<30 Jahre) oder alten Frauen (>60 Jahre) rekrutieren. Es zeigt sich mitunter auch im privaten Umfeld, dass vor allem Frauen gerne jeder noch so großen linken / grünen Narretei mit Inbrunst anhängen. Auf Nachfrage können sie meist nur vorgekaute Argumente des Staatsfunks nachplappern, eigene geistige Leistungen kommen meist nicht. Bei mir hat das dazu geführt, dass ich Frauen erst einmal grundsätzlich nicht ernst nehme. Sollte sich in Gesprächen zeigen, dass die Damen vernünftige Ansichten haben, ändere ich meine Meinung zur jeweiligen Person selbstverständlich gerne.
Nun, vielleicht möchten diese Frauen weder studieren noch jemals arbeiten gehen müssen? Vielleicht möchten sie einfach nur Frau und später Mutter sein? Denn, wenn man sich ganz normale Familien im Orient anschaut, dann sind dort die Männer meist auch nur mit einer Frau verheiratet und lieben ihre Frau genauso wie es hier üblich ist. Der Hauptunterschied besteht darin, dass Frauen dort nicht arbeiten müssen. Sie müssen nicht einmal einkaufen gehen. Wenn die Kinder aus dem Gröbsten raus sind, dann kann eine Frau dort stundenlang nichts tun, ohne dass die Gesellschaft das schlimm findet! Vielleicht ist das der neue Feminismus? Was wäre femininer als Mutter sein zu dürfen und die eigenen Kinder selbst betreuen? Das erste Wort selbst hören? den ersten Schritt selbst sehen, statt es erzählt zu bekommen von irgendeiner Erzieherin in der Kita? Diese Frauen scheinen doch größtenteils aus begüterten Familien zu kommen. Trotzdem wird von ihnen erwartet, dass sie Karriere machen und täglich dem Studium, später ihrer Arbeit nachgehen. Obwohl ein zukünftiger Ehemann ganz sicher genug Geld verdienen würde um ihr ein angenehmes Leben zu sichern. Die Verschleierung bietet zudem den Frauen unter ihnen, die nicht soo hübsch sind, Vorteile. Die negativen Seite wird dann ganz einfach ausgeblendet!
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