Wenn die Frauen hierzulande islamischer werden sollen und das schon mal üben können mit Corona - was soll daran schlecht sein? Die müssen sich eben auch integrieren in das , was da kommen wird, unweigerlich. Den meisten gefällt es ohnehin so.
Gemeinsam kochen und essen - ich glaub, ich steh im Wald. Am Wochenende wurden wir im Leitartikel unseres lokalen Käseblattes (Göttinger Tageblatt) noch eindringlich ermahnt, auch die privaten Kontakte drastisch einzuschränken. Schließlich fände dort das “Infektionsgeschehen” statt. Ich fürchte, die sind erst zufrieden, wenn jeder den ganzen Tag allein mit Maske im Bett liegen bleibt.
Die Frau Jana Rückert-John hat ein seltsames Familienbild. Kochen tu schon immer ich, weil meine Ex es noch nie konnte, den Abwasch übernimmt die Spülmaschine, Grill-Guru kann ich zudem auch noch. Abgesehen davon hab ich so ganz ohne Frau zwei Kinder großgezogen. Frau ist also überflüssig.
Also ich erinnere mich noch an Zeiten, wo es heiß diskutiert wurde, ob die Frau vor oder hinter den Herd gehört. Wir sollten da wirklich von den Siegern siegen lernen. Nein, nicht von der Sowjetunion, sondern von der fortschrittlichen Lebensweise im Haus des Islam. Wer kocht eigentlich in einer islamischen Familie? Oder anders herum gefragt: Kann man mit Niquab an einer offenen Feuerstelle eigentlich die Gewürze richtig portionieren, ohne jede Woche einmal in Flammen zu stehen? Falls hier jemand sagen kann, ob im Haus des Islam die Frau (eine der Frauen) vor oder hinter dem Herd steht, beim Kochen .... es würde mich interessieren. Oder kochen dort die Männer? Oder kochen sie gar nicht? Wenn wir uns in die Zukunft orientieren sollen, müssen wir doch wenigstens wissen, was da von uns erwartet wird.
@ Sabina Kienberger: Menschen, oft Frauen, die so rumnölen, kennen keine Liebe, denn sie kennen zwei Sachverhalte: Geltungsdrang und Neid aufgrund von innewohnendem Unglück. Oft sind sie vielleicht nur Veggie, weil sie nicht wissen, wie man eine Lammkeule, einen Rehrücken, canard à l’orange oder gefüllte Kalbsbrust zubereitet. Oder es ist ihnen zu mühsam. Das fängt mit einer längeren Fahrt zu einem legendären Metzger an. Der muss es richtig geschnitten und abgehangen haben. Ein Filiermesser zum Ablösen der Faszien ist vermutlich auch Fehlanzeige, aber das macht zur Not der Metzger, wenn er Zeit hat. Dann muss man es auch anfassen können, nicht wahr. Und manchmal ist es blutig. Sie glauben, wer keinen Mann anfassen kann, kann einen Hauptgang mit Fleisch oder Fisch zubereiten? Da hilft nichts außer andere Frauen madig reden. Im Winter geht das gut, denn im Sommer kommt oft der Erbe des Jägers und Sammlers am Grill zu Zuge.
Seit 35 Jahren koche ich für meine Familie, mittlerweile sitzen auch Enkel am Tisch. Und meine 4jährige Enkelin hat die größte Freude, wenn sie helfen darf. By the way, ich war trotzdem immer auch berufstätig, weil die meiste Zeit allein erziehende Mutter. Meine Welt war und ist eine völlig andere als die irgendwelcher Gender infizierten, weltfremden Pseudoemanzen.
Wir müssen uns mit diesen irrlichternden und parasitär lebenden Leuten abfinden. Sie wurden verbeamtet. Man kann nur noch eines machen: dafür sorgen, daß sich die dummschwätzenden Parasiten an der wertschöpfenden Bevölkerung nicht weiter vermehren, indem sie weitere Parasiten gebähren, d.h ausbilden. Hochschule Fulda? Seit wann gibt es die denn? Da beißt die Maus keinen Faden ab: Die einzige Partei, die diesen Irrsinn beenden würde, ist die mit dem Schwefelgeruch und dem gesunden Menschenverstand.
Keine Urlaube, keine Feste, kein Shopping, keine Kultur, keine Schule, keine Kitas, keine Uni, keine Kneipen, KEIN ÖFFENTLICHES Leben und wenn, - dann bitte die Visage zuhängen. Was bleibt, ist das eigene Heim, nicht fakultativ, sondern ALS MUß. Auch ist es kein „castle“ mehr, denn wenn Muddi will, steigt sie zum Wohnzimmerfenster ein oder schickt ihre Polizistenhilfstruppe zur ÜBERPRÜFUNG durch die Eingangstür. Jetzt der Schock! Da gendern sich GRÜN- LINKE Staatszersetzer in die Unis, erschaffen sich quasi einen eigenen Genderstudiengang, Genderprofessoren, sogar bis hoch ins Bundesverfassungsgericht; unsere stereotypen Ampelmännchen werden endlich schwul-und lesbenadäquat, da lobt diese dusselige Weinköniginnenministerin, Muddis freundlicher Tochterersatz aus „de Pallz“, die klassische Frau, die Muhme, am Herd!! Ist die denn verrückt?? Dort steht jetzt Paps in Stöckelschuhen mit Gummistrapsen, naggisch mit Maske und kocht Wasser! Was anderes kann er auch nicht, ( kochen) !! Aber das reicht uns, liebe Coronaden. Wir reinigen damit unser Gemüt und hinterher die Füße. Wir sind ganz ´ kargˋ drauf, wir üben die seelische Coronadessinfäktschen. Mutter rasiert sich ne Glatze und trägt Vaters alte gerippte Unterhose. Probiert ständig vorne aus dem Schlitz zu pieseln, das ist kein anatomisches, sondern ein gesellschaftspolitisches Problem. Wir schaffen DAS!! Den Ablegern ist das alles egal. Hauptsache kein Fleisch und das Wasser ist vegan und lactosefrei; kann durch die Maske inhaliert werden. Ja, ja die Coronazeit führt uns zur Besinnung. Danke Äintschi, Engelchen, alte Putte.
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