Na gut, denen brennen jetzt einfach die Sicherungen durch. Da hinter der arroganten Laberfassade nichts mit Substanz steckt, bricht der Westernsalon halt auch schnell zusammen. Oder anders gesagt: auf ner Glatze kannste keine Locken drehen. Oder so … Gut so.
Ach wäre Frau Esken doch bei der Straßenmusik geblieben. Das war höchstwahrscheinlich grottiges Geschrammel, aber wahrscheinlich trotzdem das Beste, was sie je abgeliefert hat. Was wäre der Welt erspart geblieben, statt dessen wird diese Person auch noch Parteivorstand der SPD. Das spricht wahrhaft Bände. Ich hoffe den berechtigten Shitstorm und die zahlreichen Strafanzeigen gegen sie bedeuten ihr politisches Ende. Niemand wird sie vermissen.
Natürlich kann man sog. Nazi-Vergleiche machen, um den Anfängen einer politischen Fehlentwicklung zu warnen. Wie soll man sonst aus Geschichte lernen? Eine Gleichsetzung ist allerdings eine ganz andere Sache und verhöhnt in den bisher bekannten Fällen definitiv die Opfer. Auch wenn die SPD argumentativ aus dem letzten Loch pfeift, darf man dieser Dame das nicht durchgehen lassen. Und dann gibt es da noch die sache mit dem Glashaus, in dem man besser nichts schmeissen sollte: „Sozialist sein: das heißt, das Ich dem Du unterordnen, die Persönlichkeit der Gesamtheit zum Opfer bringen. Sozialismus ist im tiefsten Sinne Dienst. Verzicht für den Einzelnen und Forderung für das Ganze.“ – Joseph Goebbels, 1929 „Es wird Zeit, dass die Deutschen mehr Verzicht lernen!“ – Saskia Esken (SPD) am 24.02.2021 Und ausgerechnet diese Dame sieht Parallelen zwischen Goebbels und der AFD?
Marxisten müssen sich nicht “online radikalisieren”. Es geht auch so. Es ist schon wieder eine Projektion. Man überträgt die Schuldgefühle auf andere. Marxisten nennen die AfD Demokratie feindlich, wollen aber legitime Wahlen im Osten gar nicht erst abwarten sonder im voraus irgendwie verbieten. Der AfD stünde einen Vizepräsident seit 6 Jahren im Bundestag zu. Jedes mal abgelehnt. Und wer fordern die millionenfache “Ersetzungsmigration” (Begriff der EU) ohne “Das Deutsche Volk” (steht auf der Fassade des Reichstags) zu befragen, wie es in einer echten Demokratie richtig wäre. Marxisten kennen die Antwort. Und deswegen wird das Volk nicht um Legitimation gebeten. Wir sind hier nur gelandet, weil es seit Generationen keinen Krieg gegeben hat. Aber keine Sorgen. Das Kalifat, biegt gerade um die Ecke.
Im Sinne von menschlich-politischer Reife und historischer Fakten: während Frau Esken erwachsene 62 Jahre alt ist, weilte die KZ-Aufseherin Irma Grese zum Zeitpunkt ihrer Exekution durch britische Truppen nach Jahren ihres schrecklichen Wirkens nur etwas mehr als 22 Jahre und 2 Monate auf Erden.
@ Johannes Schuster , 1. und letzten Satz teile ich, es ist, transgenerativ, was dran, an dem was sie schreiben. Gruß
Was einem bleibt, ist der blanke Sarkasmus. X-Mal widerlegt, egal, trotzdem Nazi. Es geht doch Frau Esken nur um eines, Haltung zeigen. Mehr ist bei ihr und vermutlich der Mehrheit ihrer Genossen sowieso nicht drinn. Soziale Gerechtigkeit, gegen Klimawandel, gegen Krieg, antirassistisch, antiverschisstisch, Hauptsache immer woke.
Was Herr Casula über die NSDAP schreibt, unterliegt naturgemäß gegenwärtiger Perspektive, mag gar für die meisten Lebenden eine Selbstverständlichkeit darstellen, ob sie jedoch noch Mitte der 1930er zutraf, ist ein andere Frage.
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