Eine freie Künstlerin, die an meiner Uni sprechen sollte, behauptete in den sozialen Medien, Israel würde gezielt palästinensische Kinder erschießen und den Palästinensern ihr Grundwasser vergiften. Als ich mich beschwerte, wurde mir ein „Frontalangriff“ auf das gesamte Institut vorgeworfen. Als Jüdin ist das für mich ein Schlag ins Gesicht./ mehr
Bundeskanzler Scholz schwieg, als sein Gast Abbas den Holocaust relativierte – und wird von jüdischer Seite auffallend geschont. Dabei müssen wir weder diplomatisch sein noch etwas beschönigen, wenn Politiker ihren Worten zu Gedenktagen keine Taten folgen lassen./ mehr
Der deutsch-israelische Musiker Gil Ofarim wollte am gestrigen Abend in das Westin Hotel in Leipzig einchecken und wurde daraufhin von einem Mitarbeiter des Hotels judenfeindlich attackiert, wie er auf Instagram in einem Video berichtete./ mehr
Wenn es in Deutschland eine Aktionswoche für Antisemitismus gäbe, dann hätte diese wohl in der vergangenen Woche stattgefunden. Ein Weckruf für alle./ mehr
Viele deutsche Juden stehen leider nicht in ausreichendem Maße zu Israel und verhalten sich in der Israelfrage feige. Fakt ist, dass jeder Jude jederzeit nach Israel gehen kann. Wir alle sind potenzielle Staatsbürger Israels. Israel ist die Lebensversicherung aller Juden und steht für uns alle ein. Und das sollten wir auch umgekehrt für Israel tun. Leider lassen sich viele Juden bewusst oder unbewusst durch Medien und Politik in Form einer israelneutralen bis antiisraelischen Position instrumentalisieren./ mehr
Außenminister Heiko Maas weilte am Mittwoch zu einem Eilbesuch in Israel. Herr Maas kann gerne nach Israel kommen, denn es ist ein legitimer Akt in der Politik. Es ist aber eine illegitime Unverfrorenheit durch die Finanzierung politischer Organisationen Einfluss auf staatsinterne Prozesse in Israel nehmen zu wollen./ mehr
Knapp 4 Euro pro Tag stehen in vielen Senioreneinrichtungen für die Ernährung eines Bewohners zur Verfügung. Der promovierte Philosoph, Robert Habeck, will derweil einen Mindestpreis für Fleischprodukte einführen. Habecks Fantasien würden katastrophale Folgen für die Rentner in diesem Land haben und lenken oft von der traurigen Realität der Altersarmut ab. / mehr
Vor wenigen Wochen feierten wir den 75. Jahrestag der Befreiung. Wenn ich heute auf unsere Gesellschaft blicke, besonders auf junge Menschen meines Alters, die nach immer mehr Verboten und Verordnungen streben, frage ich mich, wie frei wir in der heutigen Zeit aber tatsächlich sind. Wann ist in vielen von uns die kindliche Neugier und der jugendliche Trotz verloren gegangen?
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