Nun, man wird es erkennen können: Siegen die Republikaner im House und im Senat, ist wohl nicht zu sehr gefälscht worden. Wissen Sie eigentlich was der Unterschied zwischen russischen und amerikanischen Wahlen ist? Die Amerikaner beeinflussen Wahlen in Russland ohne großen Erfolg und werden deswegen ignoriert. Die Russen ignorieren die Wahlen in Amerika, aber man behauptet, sie würden diese beeinflussen. Was ist das gemeinsame? Mit Demokratie haben sie nichts zu tun.
Die sollten sich mal ein Beispiel an unserer Berliner Wahl nehmen! Da können die was von Demokratie lernen. Oder haben die Berliner Parteien was von den Demokraten gelernt?
Die Wahlen werden nicht gefälscht, nur die Regeln angepaßt. Und frei nach dem Wahl-Profi Stalin, den Rest besorgen die Zähler, denen die erforderliche Zeit “einzuräumen” ist, die “richtigen” Ergebnisse zu erstellen. Diese selbst ernannte Vorzeige-Demokratie ist so was von am Ar..,. - aber nicht nur über den großen Teich gucken, “Berlin” und die Bedeutung von Wahlen hierzulande sagt alles über die Bedeutung des Souveräns aus, er ist nichts anderes als der Zahlknecht für die zu verballernden Miliarden durch die selbst ernannten Politeliten. Ansonsten “Schnauze halten”. Das Schlimmste dabei, sie agieren völlig offen und mit Ankündigung, die Medialen spielen mit und wer wagt, darauf hinzuweisen, ist natürlich voll “Nazi”. Und der Deibel, der an allem schuld ist, sitzt natürlich in Moskau.
Wenn ich noch an die Anti-Trump-Artikel der Achse denke, als Biden “gewonnen” hatte, kann ich mir die Berichterstattung über die Zwischenwahlen bereits lebhaft vorstellen.
@Herr Lorenz. Danke für Ihren Kommentar. Besser kann man das Ding mit der Qual der Wahl nicht auf den Punkt bringen
Hier hilft nur eins. Mitgliedsbeiträge in Parteien so tief senken dass die Parteien so viele Mitglieder bekommen wie Wähler. Oder, eine Back up Zählung durchzuführen und zwar mit Brief und Siegel bei der Partei seiner Wahl. Dann würde das Rechnen erstaunlich leicht fallen und für ziemlich klare Verhältnisse sorgen. Alles was man dann noch braucht um eine evtl. überwältigende Mehrheit zu ermitteln wäre die Anzahl der Wahlberechtigten und das lässt sich bekanntlich leicht rausfinden . Aber, Vorsicht, Wahlgeheimnis und Datenschutz!! Also, wenn der jetzt nicht gewahrt wird könnte es sein dass Biden und Co. ohne diese heilige Kuh kein Bein auf die Erde bringen, um dann, allerdings erst hernach, .......richtig, ganz genau, diese heilige Kuh als erstes zu opfern , z.B. wenn es gilt den “Impfpass” vor dem Eintritt wohin auch immer zu ´fordern… bzw. den Impfunwilligen der um sein Leben fürchtet, jenseits allen Datenschutzes zu lokalisieren u. ggf. mit der Nadel zu töten. (Pardon, ich hab natürlich jetzt nicht die Nadel gemeint, sondern nur ihre Nebenwirkung bei jenem Personenkreis wo diese noch nicht wissenschaftlich bekannt sind.) Tja, so ists wenn man a nicht erkennt dass der Krieg längst ausgebrochen ist und b) dass es in einem Krieg ohnehin keine anonymen Soldaten gibt. Spätestens als Kriegsgefangener im feindlichen Lager endigt der Schutz der Privatsphäre was man vielleicht schon vorher der Musterung seines Wahlzettels im Auge haben sollte um zu erkennen wann und wo es was zu verlieren gibt und wo nicht.
Was den Demokraten ihre Briefwahl, das ist den Republikanern ihr gerrymandering. Ich glaube manchmal, korrekte Wahlen gibt es allenfalls noch in der Schweiz.
Zur Überwachung der Stimmauszählung in den Wahllokalen: Ich hatte nie gedacht, daß man in der DDR damit die Wahlfälschung nachweisen könnte. aber nachdem dies 1986 in Berlin punktuell gelang (damals also nur Indizien lieferte), versuchten wir das bei der nächsten Wahl im Mai 1989 großflächiger. Und überraschenderweise gelang der wirkliche Nachweis der Fälschung immerhin in Berlin, Leipzig, Dresden und Weimar: die Zahl der Gegenstimmen in den beobachteten Lokalen war alleine schon deutlich höher als für die jeweiligen Städte insgesamt angegeben wurde (obwohl wir ja nicht überall sein konnten). Dies trug damals erheblich zur weiteren Entwicklung im Herbst 1989 bei. ABER: davon weiß man natürlich längst und hatte 30 Jahre Zeit, solche kleinen Lücken im System zu schließen. Mit einem echten Nachweis von Fälschungen kann man daher kaum rechnen. Schon 2020 gab es ja Beispiele, wie unerwünschte Beobachtung radikal und brutal unterbunden wurde. Was man sich in der DDR nur an manchen Stellen traute, z.B. bei Briefwahlauszählungen, wo besonders viel Gegenstimmen erwartet wurden. Aber damals mußte man vorsichtiger sein, weil es die halbwegs kritischen Westmedien gab. Heute reicht die mediale Polarisierung, jeden Skandal unter den Teppich zu kehren, der nicht von Interesse ist. - Die Parallelen liegen an der Verwandtheit der dominierenden Ideologie. Nicht an Unterwanderung durch den alten Osten, sondern an der Dominanz derer, die diesen geschaffen hatten, sich aber nie auf den Osten beschränkten und auch weit älter sind. - Man lese z.B. auf archive,org “The Devil’s Devices or Control vs. Service” von Douglas Pepler, London 1915. Der stand der Fabian Society nahe - und beschreibt in diesem Büchlein erstaunlich genau die Mißstände eines Sozialismus genannten Staatskapitalismus, wie sie sich SPÄTER in der Sowjetunion manifestierten. Zufall? Kaum. Die KLEINEN Fabianer waren ja oft Idealisten. Aber alle die und viele andere wußten eben genauer Bescheid, als man heute glauben mag.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.