Dass die Anhänger der „Religion des Friedens“ nicht nur andere, sondern zuweilen auch sich selbst in eine bessere Zukunft sprengen, ist ja nicht wirklich neu.
Warum wird nicht mal investigativ recherchiert, warum Leute wie Faeser alles tun, um so viele Afghanen wie möglich, aber auch andere Moslems hierher zu holen? Es kann doch nicht so schwierig sein, die mal zu einem ehrlichen Bekenntnis zu bringen. Dass sie einfach so arglos sind und glauben, das sei gut fürs Land, kann doch nicht sein. DAS IST DOCH DIE FRAGE!
So etwas mutiges über die deutsche “Moslemeinwanderung” würde in Deutschland niemand schreiben. Sie hätten die muslimische Gewalt und den Staatsanwälte-, Politiker- und Richterterror zu fürchten. Dass es in Deutschland nicht besser ist, ist keine Überraschung mehr. Trotzdem haben die wirklichen Journalisten schon die Hosen gestrichen voll, was man verstehen kann, oder sie machen beim Morden einfach mit indem sie selbiges verschweigen.
Von solchen “Goldstücken” aus Afghanistan, geht es nach dem Willen der Politik, sollen noch tausende mehr nach Deutschland kommen. Man könnte ja fast meinen, als wären jedem einzelnen deutschen Soldat*innen beim Einsatz am Hindukusch mind. 150 einheimische Ortskräfte zugeteilt gewesen. (inkl. “Toilettenpapierbeauftragten”, “Abputzfachkraft” und “Runterspühlbevolmächtigten”). Dabei sollten natürlich alle Verwandten bis 5 Grades, sowie sämtliche Freunde und Bekannten, zwecks Familienzusammenführung, ebenfalls Berücksichtigung finden. Ironie off! Wir sollen für ein Land und seine Bevölkerung, das angeblich so immens unter dem Terrorregime der “Talisban (c) Baerbock” gelitten hat, für das dutzende Soldat*innen aus Deutschland ihr Blut vergossen oder ihr Leben gelassen haben, das mit Milliarden und Abermilliarden unterstützt wurde, das die bestmöglich ausgerüstete Armee der gesamten Region hatte (über 300.000 Mann), und das sich dann, im entscheidenden Moment, vor einer “Moped-Gang” von ca. 25.000 Mann kampflos ergeben hat, ja panisch und feige geflohen ist, und noch sämtliches militärisches Equipment dem Feind übergeben hat, weitere Verantwortung (und sei es auch nur finanziell) übernehmen? Währenddessen sieht man die jungen, männlichen, “Fachkräfte” wie sie in den deutschen Innenstädte die Bars und Cafe`s füllen, und ihren “Geschäften” nachgehen. Anstatt für ihre Freiheit, ihre Frauen und Kinder, ihre Familien und ihr Land zu kämpfen, genießen sie “dolce vita” in Germony. Dies ist ein entscheidender Unterschied zur Ukraine. Ich möchte für solche “Abenteuer” keinen einzigen weiteren Soldaten*innen in Gefahr bringen, oder auch nur noch einen weiteren Euro Steuergeld verschwendet sehen.
Extreme Religiosität macht wohl ziemlich blind fürs echte Leben. Ganz besonders scheint das auf eine Religion aus dem 6. Jhd. zuzutreffen deren Protagonisten sich seit einigen Jahren verstärkt in unseren Breiten niederlassen. Das Endstadium ist dann weich in der Birne.
Die tiefe Empathielosigkeit und dieses widerliche, verachtenswerte, gespielte Gutmenschentum hat diese Entwicklungen immer extrem begünstigt. Den Rest erledigen dann sogenannte selbstinthronisierte Zivilgesellschaften alias NGO. Eine Delegation der Demokraten sollte mal Malmö besuchen, dann können sie sich die afghanische Community anschauen, die da ihr Unwesen treibt.
@Olaf Hüffner: Danke für Ihren Kommentar. Ich bin natürlich keine Politologin. Doch ich erinnere mich natürlich auch an die TV-Nachrichten mit dem gehängten Nadschibulla. Wenn ich Ihre Erklärungen richtig vestanden habe, denn hätten sich sämtliche westlichen Regierungen “danach” gar nicht mehr in dem Maße in Afghanistan einmischen sollen . Bei meinem voran gegangenen Kommentar ging es mir vor allem um die aktuelle Feigheit der afghanischen Männer und ihr Bestreben, nun hier “ihr Leben zu retten” Sie hätten auch kämpfen können, denn dafür waren die Möglichkeiten und Chancen gegeben.
Tja, Mr Greenfield, willkommen im Club. Sie und alle anderen US-Bürger werden sich schon daran gewöhnen. In Deutschland gehören mordende Muslime schon lange zum Alltag und sind Teil der neuen “bunten” Folklore. Bestimmten früher Neuschwanstein, das Oktoberfest, Würstchen mit Sauerkraut und kurze Lederhosen das Bild Deutschlands in der Welt, so identifiziert sich der “neue” Deutsche nun mit Moscheen, dem Ramadan, Kebab und der Burka und hält das in seiner Blödheit für Weltoffenheit. Und, ganz unter uns, was ist denn schon groß passiert? Es gibt 4 Muslime weniger in den USA. Da wäre doch eigentlich mehr Gelassenheit angebracht, Herr Greenfield.
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